Bei Überfällen der arabischen Reitermilizen auf schwarzafrikanische Dorfbewohner in Darfur sind nach Schätzungen der Vereinten Nationen in den vergangenen zwei Jahren über 70 000 Menschen getötet worden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2005)
Mit grausamer Härte und Unerbittlichkeit bringt er auch jetzt wieder arabische Reitermilizen, die Dschandschawid, in der sudanesischen Provinz Darfur in Stellung und schickt sie in den Kampf gegen Aufständische, die angeblich sein Reich bedrohen.
( Quelle: Spiegel Online vom 01.07.2004)
Washington will seinen Resolutionsentwurf, in dem Khartum eine 30-tägige Frist zur Entwaffnung marodierender Reitermilizen gesetzt wird, bis zum Freitag durchdrücken, sagte ein UN-Sprecher.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2004)
Die Verbrechen arabischer Reitermilizen in Sudan, die von der Regierung gedeckt, wenn nicht gar ermuntert werden, haben längst die Ausmaße der Vertreibungskriege auf dem Balkan erreicht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.07.2004)
Arabische Reitermilizen, die Dschandschawid, haben rund eine Million Menschen in die Flucht getrieben.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.07.2004)
Nach Ansicht der Vereinten Nationen stehen Reitermilizen, die für das Morden und Brandschatzen verantwortlich sind, in engem Kontakt mit der sudanesischen Regierung in Khartum.
( Quelle: Sat1 vom 29.12.2005)
Müller forderte, die sudanesische Regierung solle wie zugesagt die arabischen Reitermilizen entwaffnen, außerdem müssten Menschenrechtsverletzungen wie Vergewaltigungen und Angriffe gegen Kinder geahndet werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2004)
In Darfur plündern arabische Reitermilizen mit Unterstützung der Regierung seit fast zwei Jahren Dörfer und töten Zivilisten.
( Quelle: Spiegel Online vom 14.04.2005)
Die Beobachter fordern mehr ausländische Truppen, damit die Überfälle der arabischen Reitermilizen gestoppt werden.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2004)
Die Führung in Khartum versucht nun, die in Darfur begangenen Grausamkeiten den außer Kontrolle geratenen Reitermilizen – den Dschandschawid – anzulasten.
( Quelle: Tagesschau Online vom 24.07.2004)