Und diese Inszenierung, diese Umkehrung der gewohnten Erwartung, fertige Bilder an der Wand zu sehen, war das Reizvollste an diesem Abend, das Entstehen der "Hombrographien" durch Licht, Schatten, chemische Mittel und wischend-verwischende Menschenhand.
( Quelle: TAZ 1988)