Eine Religionskritik mit der Vehemenz eines Feuerbach, Marx und Nietzsche, den Philosophen des 19. Jahrhunderts, gibt es heute nicht.
( Quelle: Die Welt vom 21.04.2005)
Gegenüber dieser Art von "entfremdetem Bewußtsein" ist sicher Skepsis angebracht, nicht aber zähnefletschende Religionskritik.
( Quelle: TAZ 1997)
Das gleiche trifft für Holbachs Religionskritik zu, die auf die historischen Methoden weitgehend verzichtet und statt dessen die Argumente des Priesterbetrugs und der den Menschen eingeimpften Vorurteile wiederaufnimmt.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)