Wir haben wohl auch nichts davon, wenn Remarques Roman "Im Westen nichts Neues" und der gleichnamige Film als nicht kriegskritisch genug verglichen mit den Erinnerungen von Robert Ranke-Graves eingestuft werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Remarques "Im Westen nichts Neues" erschien 1929, ein gutes Jahrzehnt nach Kriegsende und Jahre nach den großen pazifistischen Demonstrationen der Weimarer Republik.
( Quelle: Welt 1999)
Wie Remarques Teilnehmer des Ersten Weltkriegs ("Im Westen nichts Neues") gehörte er zu einer Generation, die der Krieg tief beschädigt hatte, auch wenn sie seinen Granaten entkamen.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)