Bei Weibersbrunn unterwandern wir die Autobahn und durchschreiten dann den Wald, bis sich ein Bild bietet, das auch Tucholsky zum Schwärmen brachte: das sich im dunklen Wasser spiegelnde, von Schwänen bewachte Renaissance-Märchenschloss Mespelbrunn.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2001)