Ohne zu zögern nahm SPD-Fraktionschefin Renate Schmidt den Platz des Ministerpräsidenten ein, neben ihr auf der Regierungsbank und im Plenarsaal ließen sich weitere 17 der 21 SPD-Landtagsfrauen nieder.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Überraschung: Die Bayerin Renate Schmidt soll als neue Familienministerin zurück auf die Bundesbühne.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 16.10.2002)
Renate Schmidt bot sich in Germering dagegen moderat als Familienpolitikerin an.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.04.2002)
Das hat Renate Schmidt so beschlossen.
( Quelle: Spiegel Online vom 17.01.2004)
Renate Schmidt ist seit zwei Jahren Bundesfamilienministerin.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.09.2004)
Renate Schmidt?
( Quelle: Die Welt vom 05.07.2005)
Auf die Kanzel steigt diesmal die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Renate Schmidt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2003)
Weiter forderte Renate Schmidt, bei der Entscheidung, wer nun zurückkehren müsse, sollten Menschenrechtsorganisationen und Kenner der Verhältnisse in Bosnien beteiligt werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Bei ihrer Wiederwahl stimmten 234 von 265 Delegierten für Renate Schmidt, also 88 Prozent.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die neue und die alte Ministerin, Ursula von Leyen (CDU) und Renate Schmidt (SPD), hatten bei den Koalitionsverhandlungen erfolgreich für mehr Geld für die Familien gefochten.
( Quelle: Aachener Nachrichten vom 24.11.2005)