Rentenansprüche

  1. Papier: Das Gericht hat die Rentenansprüche aus der Sozialversicherung unter den Eigentumsschutz gestellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2003)
  2. Rund 300 000 Bürger in Ostdeutschland, die aus DDR-Zeiten Rentenansprüche aus Zusatz- und Sonderversorgungssystemen haben, können sich auf Nachzahlungen freuen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Nachdem das Bundesverfassungsgericht früheren Funktionären des Systems höhere Rentenansprüche zugestanden habe, sei die Besserstellung der Opfer der SED-Politik dringend geboten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Das trüge nach den Worten der Ministerin dem Problem Rechnung, dass vor allem Mütter mit mehreren Kindern nur schwer berufstätig sein und damit eigene Rentenansprüche erwerben könnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.12.2003)
  5. Durch veränderte Rentenansprüche im Behindertenbereich könnten 127 Millionen Mark gestrichen werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Die Rentenversicherung beispielsweise wird dafür gerügt, dass sie in ihren Informationsbriefen mit Anpassungsraten von 1,5 Prozent pro anno viel zu hohe Rentenansprüche vorgaukle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2005)
  7. Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer monierte, es sei unbefriedigend, daß aus den fällig werdenden Sozialabgaben Rentenansprüche nur dann entstünden, wenn die Betroffenen den Arbeitgeberbeitrag freiwillig aufstockten. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Während dieser Übergangszeit müssten die Rentenansprüche Stück für Stück mehr besteuert und die Beiträge im gleichen Maße steuerfrei gestellt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.03.2002)
  9. Ehepaare mit Kindern oder mit zu Hause gepflegten Angehörigen werden in Zukunft bezüglich ihrer Rentenansprüche "gemeinsam veranlagt". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Wer ausrechnen will, wieviel Unterhalt er schuldet, wem das Kindergeld zusteht, wie teuer eine Scheidung ist und wie die Rentenansprüche der Eheparnter verrechnet werden - all das läßt sich aus dem klar formulierten Ratgeber entnehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)