Rentenniveaus

  1. Die SPD würde die Steuererhöhung mittragen, nicht aber die Absenkung des Rentenniveaus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Der Vorstoß von Unionspolitikern für eine Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre bei gleichzeitiger Senkung des Rentenniveaus stößt innerhalb der eigenen Partei auf scharfe Kritik. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Es müsse geprüft werden, ob nicht bereits die Generation der zwischen 1930 und 1950 geborenen in eine Senkung des Rentenniveaus um jährlich 0,5 Prozent einbezogen werden müßten, etwa vom Jahr 2000 an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Im Gegensatz zur SPD, die die Rentenreform der Koalition mit ihrer allmählichen Absenkung des Rentenniveaus von 70 auf 64 Prozent des Durchschnittseinkommens wieder rückgängig machen will, halten die Grünen diesen Schritt für notwendig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Auch die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) erklärte, eine Absenkung des Rentenniveaus sei weder notwendig noch aus sozialpolitischer Sicht erträglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Was die alte Regierung als ihren "Faktor" ausgewiesen hat, ist doch lediglich ein willkürlich gewählter Rentenabschlag, der ein langsames Abschmelzen des Rentenniveaus vorsah und die Renten langfristig von der Lohnentwicklung abgekoppelt hätte. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Nur langfristig ist eine Senkung des Rentenniveaus möglich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.06.2003)
  8. DGB-Vize Ursula Engelen-Kefer nannte die vorgesehene Senkung des Rentenniveaus für jüngere Erwerbstätige unzumutbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Er hätte zu einer langfristigen Senkung des Rentenniveaus von 70 auf 63 Prozent des Nettoeinkommens geführt. ( Quelle: )
  10. Allerdings wollen die Liberalen auf einer Rentenstrukturreform (schrittweiser Abbau des Rentenniveaus von 70 auf 64 Prozent des Durchschnittseinkommens) bestehen. ( Quelle: BILD 1997)