Gut zwei Drittel des Mittelaufkommens der Rentenpapiere sei den Kreditinstituten zugute gekommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Als Depotbeimischung sind Rohstoffanlagen deshalb so interessant, weil sie zu den klassischen Investments - Aktien und Rentenpapiere - negativ korreliert und sorgen deshalb für eine gute Risikostreuung.
( Quelle: Handelsblatt vom 17.09.2005)
Die reizt aber auch den klassischen Sparer, der bislang die Finger von Aktien gelassen hat und stattdessen über Festgeld-Konten oder Rentenpapiere versuchte, kleine aber sichere Rendite-Punkte zu erzielen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Die geringe Ergiebigkeit des Kapitalmarktes in den ersten fünf Monaten für nicht marktgerecht ausgestattete Rentenpapiere wurde durch die "Preusker-Aktion" ausgeglichen.
( Quelle: Die Zeit (10/1958))
Die internationalen Anleger haben im August nach Angaben der Deutschen Bundesbank deutlich mehr deutsche Aktien und Rentenpapiere gekauft als im Vormonat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Auch wenn Fonds mit Unternehmensanteilen über weite Strecken besser abschneiden, gewinnt die Investition in Rentenpapiere, die bevorzugte Anlage der Lebensversicherer, den Vergleich über die vergangenen dreißig Jahre.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Hintergrund ist der Anstieg der Renditen festverzinslicher Wertpapiere und der damit einhergehende Kursverlust der Rentenpapiere.
( Quelle: Welt 1999)
FAZ.NET-Spezial: Aktien und Rohstoffe bleiben für Anleger attraktiv - FAZ.NET - Finanzmarkt Rentenpapiere und -fonds konnten sich in den vergangenen Jahren gut schlagen.
( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24.12.2005)
Die private Rente: Aktien, Investmentfonds, Rentenpapiere, Immobilien oder Versicherungen - Tips für eine richtige Auswahl gibt das Geldjournal.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Kürzere Laufzeiten haben auch für Anleger, die Rentenpapiere bis zum Laufzeitende halten, den Vorteil, dass das in drei bis vier Jahren frei werdende Geld höher verzinslich wieder angelegt werden kann - einen kontinuierlichen Zinsanstieg vorausgesetzt.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2004)