1. Denn dann beginnt der schmerzliche Hürdenlauf mit knapper eigener Mehrheit im Bundestag, Unions-Mehrheit im Bundesrat und Gesetzentwürfen für die Kürzungspläne der Agenda 2010, die Gesundheits- und Rentenreform und dem versprochenen Subventionsabbau. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.07.2003）
2. Ministerpräsident Manfred Stolpe kündigte auf einer Parteikonferenz an, der Rentenreform nur zuzustimmen, wenn die Anpassung des Rentenniveaus Ost an West weitergehe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Die Bundesregierung bereitet Korrekturen an der geplanten Rentenreform vor. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.02.2004）
4. Die SPD hat gestern ein eigenes Konzept für die Rentenreform vorgelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Stolpe hatte bereits im April Druck gemacht: Die Zustimmung Brandenburgs zur Rentenreform hänge davon ab, ob diese 1 000 Arbeitsplätze tatsächlich in der strukturschwachen Stadt an der Havel angesiedelt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2001）
6. Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) macht die Zustimmung zur rot-grünen Rentenreform von der Schaffung von 1.000 Arbeitsplätzen in Brandenburg/Havel abhängig. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. In den Herzog-Vorschlägen für eine Rentenreform sei nicht berücksichtigt, dass die Möglichkeit, nach 45 Beitragsjahren schon mit 63 in den Ruhestand gehen zu dürfen, die Rentenkassen zusätzlich belaste, kritisiert die Rürup-Kommission. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.10.2003）
8. Bayerns Regierungschef bekannte sich zur Gesundheits- und Rentenreform, nannte Waigels Steuerreform einen "großen Wurf". ( Quelle: Welt 1997）
9. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel und ihr Generalsekretär Laurenz Meyer sind wegen der umstrittenen Plakataktion zur Rentenreform auch in den eigenen Reihen erheblich unter Druck geraten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2001）
10. Die geplante Rentenreform ist nach Ansicht der stellvertretenden DGB-Vorsitzenden Ursula Engelen-Kefer "schlichter Sozialabbau mit krasser sozialer Schieflage". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）