1. Sie wollte die gesetzliche Rentenversicherung auf Jahrzehnte stabilisieren und gleichzeitig beweisen, dass dieser Eckpfeiler des deutschen Sozialsystems im friedlichen Miteinander aller Parteien und Interessengruppen erneuert werden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2001）
2. Die Beiträge zur Rentenversicherung werden 1997 nach Angaben des CSU-Sozialexperten Ramsauer trotz aller Sparbemühungen über 20 Prozent steigen. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Nur so viel ist klar: Der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung soll bei 19,5 Prozent der Bruttoeinkommen gehalten und der Bundeszuschuss zur Rente 2004 um zwei Milliarden Euro gekürzt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2003）
4. Keine Krankenversicherung, keine Rentenversicherung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Das Gericht teilte am Mittwoch in Karlsruhe mit, die Begrenzungen der berücksichtigungsfähigen Arbeitseinkommen in der gesetzlichen Rentenversicherung verstießen teilweise gegen den Gleichheitsgrundsatz. ( Quelle: N-TV Online vom 08.07.2004）
6. Der Vorteil: Die KSK schießt den Arbeitgeberanteil der Rentenversicherung sowie der Kranken- und Pflegeversicherung zu. ( Quelle: Die Welt vom 08.01.2005）
7. Dass jeder seine Rente durch eigene finanzielle Vorsorge ergänzen soll, gaben 68 Prozent an. 17 Prozent plädieren für eine Erhöhung der Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.05.2003）
8. Nur Beschäftigte, die so geringfügig tätig waren, daß keine Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung bestand, haben auch keinen Anspruch auf Zusatzversorgung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Im Gegensatz zur klassischen Rentenversicherung, bei der die jetzt Arbeitenden die jetzigen Rentner finanzieren, funktioniert die private Zusatzversicherung wie eine Sparkasse: Was im Arbeitsleben eingezahlt wird, kann im Alter verpraßt werden. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Dies bis zu einer Höhe von jährlich vier Prozent der Beitragsbemesssungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002）