Rentenzahlungen

  1. Da die Bundesregierung zudem den Notgroschen der Rentenversicherung deutlich beschnitten hat, sind kaum noch Reserven vorhanden, um die laufenden Rentenzahlungen zu sichern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.07.2005)
  2. Bislang müssen Frauen bei der privaten Zusatzvorsorge fürs Alter wegen ihrer höheren Lebenserwartung auch höhere Beiträge als Männer entrichten, um später gleiche monatliche Rentenzahlungen zu bekommen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 24.04.2004)
  3. Das aufzuwendende Kapital wird in spätestens 21/2 Jahren durch Rentenzahlungen wieder zurückerstattet, während heute gültige Beiträge (ohne Berücksichtigung der Rentendynamik) noch unter sechs Prozent 'rentieren'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. In der Bundestagsfraktion der Union hieß es, man könne die Rentenzahlungen nicht kürzen, weil sie an Lohn und Gehalt der Beitragszahler gekoppelt seien. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2002)
  5. Beatrix sagte, daß trotz einer zunehmenden Veralterung der Gesellschaft erstmals seit einem Vierteljahrhundert in den Niederlanden die Gesamtzahl der Empfänger von Sozialleistungen und Rentenzahlungen zurückgegangen sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Der Grund: Die Regierung schockte Millionen Arbeitnehmer und Versorgungsempfänger mit dem Beschluss, hohe Krankenkassenbeiträge von den Rentenzahlungen abzuzweigen. ( Quelle: Abendblatt vom 22.02.2004)
  7. Wie WELT am SONNTAG erfuhr, sind die Liquiditätsreserven der gesetzlichen Rentenversicherungsträger auf 67 Prozent der monatlichen Rentenzahlungen - auf 10,2 Milliarden Euro - gesunken. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.08.2002)
  8. Ihr größerer Teil wurde gefordert für Rentenzahlungen: alliierte Invalidenrenten, Witwenrenten, Unterstützungszahlungen an Familien Wehrpflichtiger. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.01.2001)
  9. "Keinesfalls dürfen sie für Rentenzahlungen an diejenigen verwendet werden, die zu DDR-Zeiten privilegiert waren", sagte Wend der Berliner Zeitung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.03.2005)
  10. 'Jede Woche sterben zwei Opfer', sagte SPD-Gesundheitspolitiker Horst Schmidbauer, der den Umfang der Rentenzahlungen als 'Billiglösung' scharf kritisierte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)