1. Die Mutterschaft soll es gewesen sein, die Brustkorb, Stimme und Bandbreite ihres Repertoires weitete, und Mitchel Froom, der Vater, spielte auch als Produzent, Arrangeur und Keyboarder eine tragende Rolle in dieser Entwicklung. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Während der Weltranglisten-Fünfte Becker zunächst mit beinahe allen Schlägen seines Repertoires Probleme hatte, konnte er sich wenigstens auf die Zuschauer in der Festhalle verlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Aber ansonsten nutzen nur noch die Kleinsten diesen Spielraum zur Überprüfung des Repertoires. ( Quelle: Welt 1997）
4. Dahinter verbirgt sich die augenzwinkernde Darstellung eines reichhaltigen Repertoires weiblicher Identitätsmuster, pointiert auf Klischees zugespitzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2002）
5. Heinrich von Kleists "Penthesilea" ist ein Drama, das den theatralischen Exzeß herausfordert, ja legitimiert, und hat es eben deshalb schwerer als jedes andere Stück des klassischen Repertoires gehabt, auf die Bühne zu gelangen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. In der Volksrepublik hielten sich nur vier Szenen in den geschrumpften Repertoires der sechs noch bestehenden Kunju-Opern-Truppen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2001）
7. Und das Publikum singt mit beim genialsten Schenkelklopfer des Repertoires: Er hat ein knallrotes Gummiboot. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.02.2005）
8. Pankow: Fast 800 Musiker aus Blasorchestern, Posaunenchören und Spielmannszügen zeigen am Sonnabend und Sonntag jeweils ab 10 Uhr bei Platzkonzerten vor dem Schloß Niederschönhausen sowie im Bürgerpark Ausschnitte ihres Repertoires. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. Noch immer ist sie von Zufälligkeiten und einzelnen Förderern abhängig, die das Potenzial des historischen, vom Mittelalter bis Mendelssohn reichenden Repertoires erkannt haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2002）
10. Für Barneys Werk gilt das nicht weniger, das mit diesem Film von monumentalem Minimalismus zu den Grundformen seines ästhetischen Repertoires zurückfindet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2005）