1. Arafat hatte zuvor in Nablus Repräsentanten der Stadt und die Familie eines unlängst irrtümlich von Palästinenserpolizei erschossenen Mannes besucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Kostede will Vertreter von Umweltinitiativen, Frauengruppen Repräsentanten aus Kultur und Medien verstärkt auf den Listen sehen und damit die Partei wieder näher an die Ur sprünge zurückführen. ( Quelle: TAZ 1987）
3. Eben diese Unscheinbarkeit ist es, die dem 55-jährigen Atlantiker zum höchsten Repräsentanten des mächtigsten Militärbündnisses auf dem Globus machte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.09.2003）
4. Nach palästinensischen Angaben verhandlen der Berater von PLO-Chef Jassir Arafat, Mohammed Raschid, sowie der Geheimdienstchef Mohammed Dachlan mit israelischen Repräsentanten. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.05.2002）
5. Der Autor hat Recht: Durch Vergeltung würde die westliche Welt zerstören, was nicht wenige ihrer Repräsentanten als Verteidigungsziel definieren: die Bewahrung der Zivilisation. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2001）
6. In diesem Geist müßten alle Anstrengungen unternommen werden, 'um die Kooperation zwischen den Repräsentanten der von der Verfassung der Slowakei vorgesehenen Spitzenfunktionen wiederherzustellen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Wenn Milosevic nicht zu trauen ist, warum nicht einfach die Zusicherungen und Glückwünsche akzeptieren, die Kostunica von den höchsten Repräsentanten der Armee und Polizei erhalten hat? ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Gleichzeitig gab sie bekannt, dass die führenden Vertreter des rechten Parteiflügels entmachtet seien: Alle führenden Repräsentanten der Rechten, darunter der stellvertretende Vorsitzende, Heinz Christian Strache, verloren ihre Ämter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2005）
9. Erst nach dem ausführlichen Sündenbekenntnis der religiösen Repräsentanten folgte das Sündenbekenntnis des Volkes. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Immer schwerer fällt es den Repräsentanten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), den Wahlablauf als demokratisch und fair auszugeben. ( Quelle: TAZ 1996）