Auch weil er es leid war, sich mit der Festspiel-Präsidentin Helga Rabl-Stadler, einer von der Politik auf den Repräsentations-Posten gehievten Boutiquen-Besitzerin, herumzustreiten, hat Gerard Mortier letztlich das Handtuch geworfen.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)