1. "Die Wählerschaft der Republikaner erweist sich als außerordentlich heterogen", ermittelte das Heidelberger Sinus-Institut nach der Europa-Wahl 1989. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Die "Republikaner" und SPD-Stadtrat Werner Feinauer stimmten mit Nein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Der Verfassungsschutz stuft die "Republikaner" in dem Bericht erneut als "rechtsextremistisch" ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Demokraten und Republikaner sind sich ausnahmsweise einig: Wenn das Amtsenthebungsverfahren gegen Clinton überhaupt eine Auswirkung auf diese Wahlen haben sollte, dann höchstens die, daß es die Amerikaner in ihrer Politikverdrossenheit bestärkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Fast täglich veröffentlichen New York Times und Washington Post lange Namenslisten: Republikaner für und wider die Forschung, Demokraten uneins. ( Quelle: Die Zeit (30/2001)）
6. Austin - Der Republikaner George W. Bush hat in seiner ersten Rede als künftiger Präsident der Vereinigten Staaten die US-Bürger zur Geschlossenheit und zu gemeinsamen Anstrengungen für das Land aufgerufen. ( Quelle: ）
7. Besonders hervorgetan hat sich dabei die Hochschulgruppe der Republikaner, der "Republikanische Hochschulverband" (RHV). ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. CDU-Umfrage sieht die "Republikaner" 1993 im Römer "Unsere klare Linie", sagt Horst Hemzal mit fester Stimme, "hat sich in der Partei klar durchgesetzt." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Auch die "Republikaner" glauben, daß "auf die Nutzung der Kernkraftwerke bis zur serienreifen Entwicklung von Alternativen (Kernverschmelzung, regenerative Energien) nicht verzichtet werden" kann. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Der Reagan- Gegner Dole wurde zum Reagan-Imitat, der Demokrat Clinton wurde zum Republikaner - auf dem Supermarkt der Weltmachtpolitik müssen Meinungen wechseln wie Spielmarken, andernfalls droht der Machtentzug wegen mangelhafter Flexibilität. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）