Auch in Bayern versuchen die Republikaner sich der Beobachtung der Verfassungsschützer zu entziehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die "Republikaner", die bei der Kommunalwahl 13 Prozent erreichten, sind als drittstärkste Fraktion im Magistrat nun mit zwei, statt mit nur einem Beigeordneten vertreten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die Republikaner verteidigen sich mit dem Argument, die Demokraten hätten in den ersten Tagen nach dem Unglück bereits ihre Ausgabenprogramme zugesprochen bekommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2001)
Die Republikaner dagegen sind zwar zu Gesprächen mit der DUP bereit, Zugeständnisse wollen aber auch sie nicht machen.
( Quelle: ZDF Heute vom 17.09.2004)
Die Mehrheit der "Republikaner" nämlich war für einen direkt vom Volk zu wählenden Präsidenten, nicht für so einen "Präsidenten der Politiker", wie die Verachtung es formuliert.
( Quelle: Welt 1999)
Einen politischen Wechsel in der anderen Richtung gab es in West Virginia, wo der Republikaner Cecil Underwood den nicht mehr angetretenen Demokraten Gaston Caperton ablöst.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Das bedeutet, dass die Opposition nun völlig abgeschaltet werden kann, solange keine Republikaner der Partei den Rücken kehren, so wie Senator Jeffords nach der Wahl Bushs zum Präsidenten.
( Quelle: Telepolis vom 07.11.2002)
Geifernde Republikaner lasten Butros-Ghali (zu Unrecht) an, was die Völkergemeinschaft so alles vermasselt habe: Somalia, Bosnien, selbst die drohende UN-Pleite, die gerade Washington als größter Schuldner verursacht.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Parallelen zwischen damals und heute, zwischen John F. Kennedy und George W. Bush, zwischen dem Demokraten und dem Republikaner, zwischen dem brillanten Redner und dem tolpatschig wirkenden Sprach-Stolperer: Solche Parallelen wirken befremdlich.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.11.2003)
Am kommenden Freitag, also fünf Tage nach der geplanten Beglaubigung des Wahlergebnisses durch Floridas Innenministerin Katherine Harris, werden die neun Richter eineinhalb Stunden lang die Argumente der Demokraten und Republikaner hören.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)