1. Wie aus Polizeikreisen zu hören war, bestehen offenbar zumindest zwischen einem Teil der NPD-Anhänger und "Republikanern" heftige Aversionen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Was die Wechselwähler zu den "Republikanern" angeht, so stellte die CDU diesen ZDF-Angaben zufolge 42 Prozent aller Rep-Stimmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Während sich Bill Clinton zu einer Nahost-Reise aufmachte, bemühten sich Demokraten im Kongreß weiter, unter gemäßigten Republikanern für Stimmen gegen ein Impeachment zu werben. ( Quelle: Welt 1998）
4. Zwar stellen sich Hardliner unter den Republikanern auf den Standpunkt, dass die Zerstörung menschlicher Embryonen - egal wie sie erzeugt wurden - sich vom Schwangerschaftsabbruch nicht unterscheide und daher als Tötungsdelikt zu betrachten sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2001）
5. Heute kämpft er gegen die von Amerikas Republikanern beschlossene Steuersenkung um 800 Milliarden Dollar. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Die Vergleiche mit Watergate und Nixon, so sehr sie auch von Historikern und Juristen als unhaltbar zurückgewiesen wurden, tauchen immer wieder auf bei den Republikanern. ( Quelle: Welt 1998）
7. Der 63-Jährige führt die Stadt wie früher seinen Medienkonzern, streng nach Effektivitätskriterien und mit jenem Sinn fürs Praktische, der ihn vor vier Jahren das Parteibuch hatte tauschen lassen, weil die Nominierung bei den Republikanern leichter war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2005）
8. Mit ihrem friedlichen Protest haben am vergangenen Sonntag zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger deutlich gemacht, wie ablehnend sie den "Republikanern" als Vertreter der Rechten gegenüberstehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Bei einer Feier zu Ehren Christophers erklärte Clinton, sein klarer Wahlsieg habe gezeigt, daß die Amerikaner eine Zusammenarbeit von Republikanern und Demokraten wünschten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Nach dem Debakel von NPD und Republikanern bei der Wahl in Nordrhein-Westfalen halten führende Verfassungsschützer die Gefahr des Einzugs einer rechtsextremen Partei in den Bundestag für gebannt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.05.2005）