Republikanern

  1. Aus dem Gesagten werde ersichtlich, daß die Gleichsetzung von NPD und Republikanern eine Diffamierung sei, die dazu diene, die seriöse Politik der Republikaner zu beschmutzen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Die aktuelle Phase der unablässig hin- und herwogenden Fehde zwischen den katholischen, proirischen Republikanern und den protestantischen Loyalisten wütet seit 1968 in der britischen Provinz. ( Quelle: Die Zeit (05/2003))
  3. Die Reden wühlen das Volk nicht auf, markieren aber deutlich den tiefen Graben zwischen dem Großbürgertum und seinem Willen zur Kooperation mit dem Adel, und den radikalen Republikanern mit ihren sozialen Ideen auf der anderen Seite. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2002)
  4. Beide Regierungen tun sich im Augenblick schwer, gelassen und souverän aufzutreten: Präsident Clinton hat es zu Hause mit einem Kongreß zu tun, der nun von Republikanern beherrscht wird, die eine härtere Gangart der Volksrepublik gegenüber fordern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Den Republikanern fehlt es nicht an einer Identität; sie wollen ihre Identität nur verändern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Er, der geradezu als europäisches Musterbeispiel für rechtsextremen Populismus ausgegrenzt wird, könnte sich jenseits des Großen Teiches also auf der Seite von rechten Demokraten und Republikanern wiederfinden. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  7. Hätte Clinton Steuererleichterungen für die Mittelschicht vorgeschlagen, wenn er nicht von den Republikanern in Zugzwang gebracht worden wäre? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Die Demokraten werfen dem republikanischen Präsidenten George W. Bush und den Republikanern ein zu inniges Verhältnis zu den Großkonzernen vor. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 11.06.2002)
  9. Die Frage nach der Verantwortung wurde in Heilbronn bis heute nur von den "Republikanern" mit offiziellen Rücktrittsforderungen beantwortet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Einigkeit herrscht bislang nur darüber, daß keine der Rathausparteien mit den Republikanern zusammenarbeiten will, die die "Etablierten" mit ihrem 13-Prozent-Erfolg das Fürchten lehren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)