Christopher C.Finlay und Andrew Jackson beleuchten, mathematisch gut begründet, die Residuen der Zeitreihe (Residualanalyse) und somit das magnetische Residualfeld an der Erdoberfläche.
( Quelle: Telepolis vom 28.06.2003)
Eine poetisch-melancholische Postmoderne manifestiert sich hier, in der die Objekte der modernen Dingwelt wie einst bei Benjamin als Residuen einer steckengebliebenen Sehnsucht fungieren.
( Quelle: DIE WELT 2000)