Überhaupt steckt etwas Resignatives in dieser Aufführung, eine genau austarierte Antriebsschwäche, Simons Zehn Gebote haben etwas von einem endlos gemurmelten Gebet, zehnmal wird mit den gleichen Mitteln eine strukturell gleiche Geschichte erzählt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2005)