Revolutionen

  1. Verne kümmerte sich nicht um die sozialen Probleme in Frankreich, um Maschinenstürme, Revolutionen und Kriege: 'Ich mische mich nicht ein.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Waren sie nicht stets zu Reformen unfähig, indes zu Revolutionen allzeit bereit, diese gallischen Heißsporne? ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Reformen werden von oben verordnet, Revolutionen aber kommen von unten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2002)
  4. War es denn ein Vorteil, daß in anderen Revolutionen die Kommunisten schon im voraus wußten, wohin es gehen sollte? ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Die durchschnittliche Haltbarkeit umstrittener Gesetze und Revolutionen von oben ist in Italien, abgesehen von einem medial intensiven Auftakt, in der Regel eher kurz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2005)
  6. Auch hier kündigen sich übrigens wissenschaftliche Revolutionen an, die zwar nicht so spektakulär aussehen wie all jene Bio-, Gen-, Nano- oder Nuklearkomposita. ( Quelle: Die Zeit (20/2004))
  7. Wenn wir die Periode vom Oktober 1917 bis 1953, dem Todesjahr Stalins, untersuchen, stellen wir fest, daß sie von mindestens vier oder fünf Kriegen und von zwei Revolutionen gekennzeichnet ist. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Der Sozialismus braucht, um es generell zu sagen, mehrere Revolutionen, um wirklicher Sozialismus zu werden. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  9. Gestern wurde nicht der Sozialstaat abgeschafft, aber eben auch keine wirkliche Hoffnung für die Arbeitslosen begründet oder eine Antwort auf die Globalisierung der Wirtschaft und ihre technischen Revolutionen gefunden.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Mao und seine wilden Revolutionen versanken in Vergessenheit. ( Quelle: DIE WELT 2001)