Es gab Momente, da mochte der Rezensent nicht mehr folgen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.07.2004)
Der Rezensent, damals sechzehn Jahre alt, ließ es sich im selben Jahr zu Weihnachten schenken und begann es sofort zu verschlingen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Rezensent in seiner Eigenschaft als anachronistischer Heimarbeiter zieht den nicht zuletzt "sinlichen Genuß" der gedruckten Bände vor.
( Quelle: Die Zeit (03/2002))
Der Rezensent hat sich angestrengt, seine Sache gut zu machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der feinnervige Rezensent in Reihe 5 zum Beispiel, oder der geistvolle Abonnent in Reihe 7. Und wann werden die drei Schwestern Tschechow, Thalheimer und alle Samoware vergessen und mitten in unser wirkliches Leben treten?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2003)
In letzterem Fall vermißt der Rezensent die Kontroverse zwischen A. Haverkamp und C. Brühl über dessen in diesem Zusammenhang wichtige Datierung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Allerdings sieht sich der Rezensent doch dazu verpflichtet, nach den Zephirwinden der Begrüßung den rauen Wind kritischer Betrachtung pfeifen zu lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.07.2004)
In Helfried Schreiters Beitrag "Die Fußnote" hat Rezensent eine Überzeugung gefunden, die ihm nicht nur sympathisch ist, sondern die auch/ mit aller Vorsicht - zur Kennzeichnung des politischen Profils des "blatts" dienen könnte:
( Quelle: TAZ 1990)
Die Frage, welcher Reihe der Rezensent denn nun den Vorzug gibt, ist nicht eindeutig zu beantworten.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Nur wird man sich mehr als neunzig Minuten für diese siebzig Gedichte nehmen müssen, denn selbst wer sie - wie der Rezensent - an einem versäumten Kinoabend zu lesen versucht, muß mit Kunerts poetischer Methode rechnen.
( Quelle: Welt 1999)