1. Ein Jahr, nachdem die Einführung der digitalen Fernsehtechnik vereinbart wurde, sei die Umstellung von der analogen zur digitalen Fernsehtechnik DVB-T ohne größere Probleme verlaufen, teilte das DVB-T-Projektbüro Rhein-Main in Frankfurt mit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2005）
2. Schwerpunkt der Landesförderung war der Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main, hier befänden sich 80 Prozent der 1100 neuen Mietwohnungen, sagte der Minister. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.05.2004）
3. Am Tag der Wahl der deutschen Bewerberstadt für die Olympischen Spiele 2012 wollen die Radsportler damit die Bewerbung der Region Frankfurt Rhein-Main nachdrücklich unterstützen. ( Quelle: ZDF Heute vom 27.03.2003）
4. In diese ehemalige Frachthalle werden seit 1988 vom Bundesgrenzschutz (BGS) all die Ausländer gebracht, die nach ihrer Landung auf Rhein-Main bei der Paßkontrolle "Asyl, Asyl sagen" (BGS-Jargon). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Auf diese Weise könnten sich trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage auch kleinere Firmen eine Teilnahme an der Handwerksmesse leisten, sagt Christof Riess, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Rhein-Main. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2004）
6. Ehlhalten, einziges teilnehmendes Dorf aus dem Ballungsraum Rhein-Main, brachte den silbernen Otto nach Hause. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2004）
7. Wie das auf dem Areal stehende Gebäude - letzter stummer Zeuge des einstigen Luftschifffahrthafens Rhein-Main - einmal genutzt wird, ist laut Magistrat noch nicht entschieden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.12.2003）
8. Nach dem Brandanschlag auf das fahrbare Genlabor des Bundesforschungsministeriums hat eine bislang unbekannte Gruppe namens "Stadtpartisanen Rhein-Main" zu weiterem Widerstand gegen die Gentechnik aufgerufen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
9. Der Kurs, der zum Computerschein A (Qualifizierter EDV-Anwender) führt, endet mit einer Fortbildungsprüfung vor der Handwerkskammer Rhein-Main. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005）
10. Sie wurden zunächst auf Rhein-Main untergebracht, bevor sie einzeln zu ihrem Asylgesuch befragt und anschließend an die Hessische Gemeinschaftsunterkunft in Schwalbach überwiesen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）