Bisher hätten aber weder Regierungschef Roland Koch noch Wirtschaftsminister Alois Rhiel (beide CDU) klar Position bezogen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
"Wer überhöhte Preise fordert, muss mit einer kartellrechtlichen Untersagung rechnen", erklärte Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.01.2005)
Die bisherige Begründung des hessischen Wirtschaftsministers Alois Rhiel sei nicht nachvollziehbar und juristisch zweifelhaft, berichtete der "Spiegel" unter Berufung auf Konzernkreise.
( Quelle: Sat1 vom 23.12.2005)
Koch kritisierte, Rhiel greife mit seiner Kritik an Monopolstrukturen die Falschen an: Der Schlüssel, um die Preiserhöhungen zu stoppen, liege bei den Erzeugern.
( Quelle: Die Welt vom 20.12.2005)
Die nun geforderten Abschläge würden laut Rhiel einen Kunden im Reihenhaus um durchschnittlich 77 Euro pro Jahr und in einem Einfamilienhaus um 82 Euro entlasten.
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 02.07.2005)
Die Verbraucherzentrale Bundesverband begrüßte dagegen die Entscheidung von Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU), keine Preiserhöhungen zuzulassen.
( Quelle: Aachener Zeitung vom 24.12.2005)
Hessens Verkehrsminister Alois Rhiel machte die finanzielle Unterstützung des öffentlichen Nahverkehrs durch die Landesregierung zum Thema.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.12.2004)
Für einen Vierpersonenhaushalt mit durchschnittlichem Verbrauch hätte dies eine Mehrbelastung von rund 40 Euro im Jahr bedeutet, so Rhiel.
( Quelle: Tagesschau vom 20.12.2005)
Die in Frankfurt ansässige IBH wird zwar aufgespalten, aber die Außenstandorte Kassel und Wetzlar sollen erhalten bleiben, kündigte Rhiel an.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.04.2004)
Alois Rhiel ist seit 2003 hessischer Wirtschaftsminister.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.02.2005)