Im November hatte sich bereits sein Nachfolger Riccardo Chailly (51) mit Verdis Requiem vorgestellt.
( Quelle: Die Welt vom 04.02.2005)
Es scheint so, als ob man von Kent Nagano durchaus erwarten kann, sich in die hochmögende Dirigenten-Ahnenfolge von Ferenc Fricsay, Lorin Maazel, Riccardo Chailly und Vladimir Ashkenazy würdig einzureihen.
( Quelle: Welt 1999)
Lorin Maazel blieb von 1964 bis 1975, Riccardo Chailly leitete das Orchester acht Jahre, Vladimir Ashkenazys Abgang 1999 nach zehnjähriger Amtszeit hatte vor allem finanzielle Gründe.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2004)
Geht es nach der Zahl der Plakate in der Stadt, ist Riccardo Chailly in Leipzig als Gewandhauskapellmeister und Generalmusikdirektor der Oper längst allgegenwärtig.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.09.2005)
Riccardo Chailly, übernehmen Sie!
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.02.2004)
Am 2. September wird Riccardo Chailly sein erstes Konzert als 19. Kapellmeister des Leipziger Gewandhausorchesters leiten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2005)
Große Aufmerksamkeit gab's erst wieder durch Mezzo-Superstar Cecilia Bartoli und ihre furiose Aufnahme unter Riccardo Chailly.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.03.2005)
So war es letzte Woche, als Riccardo Chailly in Leipzig seinen Vertrag als zukünftiger Chef des Gewandhausorchesters unterzeichnete und anschließend Gustav Mahlers 7. Symphonie dirigierte.
( Quelle: Die Zeit (16/2003))
Gerade eben war man handelseinig geworden: Ein noch tintenfeuchtes Werk seines Freundes Luciano Berio sollte auf dem Pult liegen, wenn Riccardo Chailly 2005 sein Antrittskonzert als Gewandhauskapellmeister dirigiert.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.05.2003)
Riccardo Chailly versucht Mahlers Ausbrüche zu zähmen und in einer inneren, stoischen Spannung zu halten, macht einen geheimnisvoll mystischen - vielleicht zuweilen etwas zu glatten - Weltentwurf daraus.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2002)