Richard Strauss

  1. Weltruhm erlangte sie als Salome von Richard Strauss. 1962 hatte die Sängerin allerdings ihre Opernkarriere beendet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Richard Strauss ist nicht nur am Klavier mit Hotter ganze Liedgruppen durchgegangen, sondern er hat den Olivier im "Capriccio" auf dessen Baßbariton zugeschneidert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Selbst ein Nagano kann aus dieser Musik nur ein Maximum an Effekten herauskitzeln - eine autonome, den Opern Leos Janáceks oder Richard Strauss' vergleichbare Wirkungskraft kann er ihr nicht verleihen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.07.2005)
  4. Clemens Wenzeslaus Coudray und der Fürst Pückler, Kotzebue, Gutzkow und Hoffmann von Fallersleben, Franz Liszt, Richard Wagner und Richard Strauss. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Kubrick hat die damals für seinen Film komponierte Musik verworfen, stattdessen auf Musik von Ligeti, Chatschaturjan, Johann Strauß und Richard Strauss zurückgegriffen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Am Schluss, bei der Gefangennahme Medeas als Sündenbock, schien sich musikalisch noch eine Rolle vorwärts von Schönberg zu Richard Strauss zu vollziehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.09.2002)
  7. Ausgenüchterter, auswegloser hebt keine Oper von Richard Strauss an als seine 1932 fertiggestellte lyrische Komödie "Arabella". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Der Komponist Christian Bruhn erinnerte in seiner mit viel Poesie angereicherten Ansprache an den Traum, den Richard Strauss, Mahler und Humperdinck teilten: darin erhielten die Schöpfer von Musikwerken den Gegenwert ihrer Kreationen in barer Münze. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.05.2003)
  9. Elisabeth Schumann ("Ave Maria"), Victoria de los Angeles (Lieder von Granados, Vives, Montsalvage, Rodrigo), Irmgard Seefried (Lieder von Richard Strauss), 18 Uhr. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Für die Musik ist es kein entscheidender Verlust, dass Christian Thielemann die Deutsche Oper Berlin verlässt ihn künftig als Gastdirigenten für Opern von Richard Strauss zu halten, ist auch keine unangemessene Idee. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)