1. In der Nebenhalle vis-á-vis bearbeiteten zeitgleich Wimbledonsieger Richard Krajicek und Marcello Rios den Ball. Der Chilene würde in Südamerika Fußballstadien füllen, in Stuttgart schaute er beim Wechsel der Seiten bloß in rund tausend Gesichter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Richard Parsons muss jetzt schnell handeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.07.2002）
3. Nach dem Abenteuerroman von Anthony Hope entstand 1952 diese Mantel-und-Degen- Komödie von Richard Thrope, die als geistreiche Verwicklungsgeschichte ansehenswert ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
4. Er enthält unter anderem Beiträge von Johannes Rau, Richard von Weizsäcker, Helmut Schmidt und Marion Gräfin Dönhoff und ist ab kommender Woche erhältlich. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Die Rohschnittvorführung im Beverly Hills Hotel beginnt am 18. August 1921 um 21 Uhr und dauert bis 3.30 Uhr morgens, berichtet sein Biograf Richard Koszarski. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Während die Militärs ihre Kriegsvorbereitungen vorantreiben sagte der stellvertretende US-Außenminister Richard Armitage bei einem Besuch in Tokio, dass Präsident George W. Bush mit Blick auf einen Militärschlag gegen Irak Geduld habe. ( Quelle: ）
7. Der Präsident besitzt Würde, weil er ein verdienter Veteran ist wie Johannes Rau, oder weil er für eine Neuorientierung steht wie Theodor Heuss und Gustav Heinemann oder weil er redet wie Richard von Weizsäcker. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2004）
8. Woods schrieb noch ein Werk über "Das Filmen mit Richard Attenborough" und Drehbuchautor Briley arbeitete sein schwaches Skript zu einem Roman um. ( Quelle: TAZ 1988）
9. Der einflussreiche US-Senator Richard Lugar erwartet, dass sich Deutschland stärker als bisher an der Stabilisierung des Iraks beteiligt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.08.2003）
10. Richard von Weizsäcker sagte am 8. Mai 1985 vor dem Bundestag, trotz der von vielen Bürgern schmerzlich empfundenen Niederlage Deutschlands sei das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 40 Jahren ein "Tag der Befreiung" gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2005）