Richard

  1. Die Legende will es so: Der strahlende John F. Kennedy hat 1960 die amerikanische Präsidentschaftswahl gewonnen, weil er in Fernsehdebatten den finsteren Richard Nixon besiegt hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.08.2002)
  2. Franca Brusch, Anne Mörsheim, Richard Spiegelberg und ihr Lehrer Axel Klusmann beschäftigen sich mit der Visualisierung von Schnittfiguren und 3-D-Körpern, einem Thema, das Schülern nur allzu bekannt sein dürfte. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 08.11.2005)
  3. Er hat sich insgeheim mit Richard Gephardt, dem Oppositionschef im Unterhaus verbündet, eine Mehrheit zaudernder Demokraten überzeugt und somit den Anschein eines überparteilichen Konsenses erweckt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.10.2002)
  4. Der Meinungsforscher Richard Hilmer von 'Infratest Burke GmbH', der tausend Münchner im Auftrag der SZ befragte, bewertet diese Diskrepanzen als 'Ausdruck der Verunsicherung darüber, ob der erreichte Wohlstand von Dauer ist'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker stärkte Schröder angesichts der Kritik aus der Union den Rücken. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 11.09.2002)
  6. Zureks Vater, Richard, ist ein pensionierter Gymnasialdirektor in einer westdeutschen Kleinstadt, seit einer Ewigkeit verheiratet mit Friederike. ( Quelle: n-tv.de vom 20.03.2005)
  7. Auch mit Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD), Altbundespräsident Richard von Weizsäcker (CDU) und der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel habe er bereits Kontakt aufgenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Um ihn herum waren nur noch Time-Warner-Manager: CEO Richard Parsons, Time-Chef Don Logan und der Chef des Kabelnetzbetreibers Home Box Office, Jeff Bewkes. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.07.2002)
  9. Mechanisch greift man zur Fernbedienung, schaltet CNN ein und blickt direkt ins Antlitz den Moderators Richard Quest, dessen gebleckte Zähne derart blenden, dass man schlagartig wach ist und reflexhaft nach der Sonnenbrille tastet. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.05.2005)
  10. New Yorks Börsenpräsident Richard Grasso kommt als erster durch, es folgen unzählige Gespräche, zu dem auch das mit Kanadas Finanzminister Paul Martin gehört, indem die Erklärung der G7-Staaten besprochen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2001)