Innenminister Jörg Schönbohm und Justizministerin Barbara Richstein (beide CDU) haben sich für eine Stasi-Überprüfung von West-Politikern ausgesprochen, der Koalitionspartner SPD wandte sich dagegen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2003)
Gute Karten im Postenpoker besitzen Verkehrsminister Frank Szymanski (SPD) und Justizministerin Barbara Richstein (CDU), die ihre Wahlkreise gewinnen konnten.
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Justizministerin Barbara Richstein (CDU) will die Praxis der Trennungsgeld-Zahlungen in der Brandenburger Justiz jetzt generell überprüfen lassen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2003)
Die oppositionelle PDS empört sich nun über den Umgang von Justizministerin Barbara Richstein (CDU) mit dem Waffenfund - sie habe den Rechtsausschuss des Landtags nicht darüber informiert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2004)
Die CDU-Landesspitze möchte, dass Richstein bereits in der ersten Augusthälfte vor dem Landtag vereidigt wird.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2002)
Da alle Vorfälle in die Amtszeit von Richstein fielen, muss sie sich fragen lassen, weshalb ihr Informationssystem nicht funktionierte.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2004)
Zwar gibt sich Richstein, die mit ihrem scharfen Vorgehen in der Trennungsgeld-Affäre und beim Brandenburger Gefängnis-Skandal Schlagzeilen machte, noch unbekümmert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2004)
Nach Tagesspiegel-Recherchen sieht Wirtschaftsminister Junghanns für 30 Millionen Euro keine Einsparmöglichkeit, Justizministerin Richstein streitet sich um zehn Millionen, Innenminister Schönbohm um sieben Millionen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.02.2003)
Regierungs- und Oppositionspolitiker verlangen von Richstein die Aufgabe ihres Amts.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2004)
Seine potenzielle Nachfolgerin Richstein ist ein weit gehend unbeschriebenes Blatt.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2002)