1. DSB-Präsident Manfred von Richthofen merkte erst kürzlich an, dass der deutsche Sport vor den größten Umwälzungen seit Ende des Zweiten Weltkrieges stehe, denn viele Verbände orientierten sich nun mit einem neuem Präsidium in die Zukunft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2001）
2. Richthofen bekräftigte erneut seine Anregung, Leistungssportler mit hohen Einnahmen, die zuvor Sporthilfe bezogen, sollten 'einen finanziellen Beitrag' an Vereine und Verbände leisten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. "Wir werden uns nicht damit abfinden", sprach von Richthofen, "als medaillendekorierte Bühne für publikumswirksame Auftritte zu gelten." ( Quelle: TAZ 1994）
4. Zu den aufmerksamen Besuchern auf dem Parkplatz am S-Bahnhof Jannowitzbrücke gehörte auch der Präsident des Deutschen Sport-Bundes, Manfred von Richthofen. ( Quelle: Welt 1999）
5. Manfred von Richthofen, Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB), wurde von einer Jury des Branchendienstes sport intern zum 'Mann des Jahres 1995' unter den deutschen Sportfunktionären gekürt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Manfred von Richthofen, der Präsident des Deutschen Sport-Bundes (DSB), hat eine stärkere Einbindung des Sports in die Verträge von Maastricht zur Schaffung der europäischen Einheit gefordert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Schon jetzt ist für von Richthofen klar, dass der Leistungssport in den Verbänden "in die Hände von Profis gehört. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Richthofen trifft sich am Freitag in Hannover mit den Landessportverbänden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Sollte sich Richthofen gegen eine erneute Kandidatur entscheiden, stünden die beiden Politiker Wilhelm Schmidt (SPD) und Klaus Kinkel (FDP) sowie der bisherige DSB-Vizepräsident Peter Kapustin als Kandidaten in den Startlöchern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2001）
10. Übertitelt sind die acht Stellwände mit Fotos und Texten mit dem Kommentar des Berliner Polizeipräsidenten Freiherr von Richthofen zum Verbot eines Theaterstücks 1890: "Die ganze Richtung passt uns nicht". ( Quelle: Junge Welt 2001）