Die haben gesagt, das ist wieder voller Sch..., was der Maier mit der Riesch macht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2004)
Die deutsche alpine Ski-Rennläuferin Maria Riesch.
( Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 13.12.2005)
Riesch verwies in 1:39,30 Minuten Isolde Kostner (Italien; 1:39,76), Renate Götschl (Österreich/1:39,78) und Hilde Gerg (Lenggries/1:40,06) auf die Plätze.
( Quelle: Abendblatt vom 01.02.2004)
Die Bilanz ist in der Tat höchst beeindruckend: ein Sieg, je zwei zweite (Maria Riesch, Martina Ertl) und dritte Plätze, die Ränge drei, fünf und zehn im Gesamtweltcup und die Führung durch Hilde Gerg in der Super-G-Wertung.
( Quelle: )
Nur drei Platzierungen in den Top Ten, als Höhepunkt ein fünfter Platz der 18-jährigen Maria Riesch in der Kombination und die Herren nicht einmal mehr zweitklassig: schlechter war der DSV zuletzt bei der WM 1982 in Schladming.
( Quelle: )
Martina Ertl und Maria Riesch zupften, ein paar Meter entfernt, im Zielraum ihre Haarsträhnen für die ersten Fernsehinterviews zurecht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2005)
Maria Riesch hatte in Wirklichkeit nur eine Schonfrist von ungewisser Dauer.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.02.2003)
Die Lenggrieserin musste sich nur nur der Überraschungssiegerin Genevieve Simard aus Kanada und Teamkollegin Maria Riesch geschlagen geben.
( Quelle: )
Denn Maria Riesch gilt spätestens seit dem Winter 2004, als sie drei Weltcup-Rennen gewann, als eine der wenigen Hochbegabten im alpinen Spitzensport.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2005)
Maria Riesch (Partenkirchen) erzielte als Achte ihr bestes Resultat in einem Abfahrt-Weltcup.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2003)