Riesenplaneten

  1. Verschiedene Deutungen für die stark elliptischen Umlaufbahnen der Riesenplaneten Saturn und Jupiter hatten Astronomen bereits entwickelt. ( Quelle: Die Welt vom 30.05.2005)
  2. In einer Computersimulation resultierte diese Resonanz in längeren elliptischen Umlaufbahnen, wie wir sie für die beiden Riesenplaneten heute beobachten. ( Quelle: Die Welt vom 30.05.2005)
  3. Aufgrund neuer Bilder der Galileio-Raumsonde kamen Wissenschaftler jetzt zu der Ansicht, daß die Ringe des Jupiter aus dem Staub bestehen, der durch Einschläge kosmischer Materie auf den vier inneren Monden des Riesenplaneten ins All geschleudert wurde. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  4. Am Juni begegnet der Mond dem Riesenplaneten Jupiter im Sternbild Schütze. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Bahnunregelmäßigkeiten bei fremden Sonnen verrieten den Astronomen bereits einige Riesenplaneten nach Art des Jupiters. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Im Jahr 1979, kurz bevor die Raumsonden Voyager 1 und 2 an Jupiter vorbeiflogen sind, haben Wissenschaftler vorausgesagt, daß Io, der innerste Großmond des Riesenplaneten, vulkanische Aktivitäten zeigen könnte. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
  7. Das neue Imaging Spectrograph und die Wide Field Planetary Camera 2 des Teleskops ermöglichten die neuen Einblicke in die Atmosphäre des Riesenplaneten. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  8. Wer den Riesenplaneten Jupiter sehen möchte: Dieser steht in diesem Monat bei Einbruch der Dunkelheit tief im Südwesten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Die beiden Riesenplaneten Jupiter und Saturn bilden nach wie vor ein eindrucksvolles Paar und sind in den frühen Abendstunden im Südosten und gegen 22 Uhr im Süden zu finden. ( Quelle: Welt 1999)