1. Viel gravierender und überzeugender ist da schon der Vorwurf in Richtung Gesetzgeber, dass die Riester'sche Eigenheim-Förderung die geneigte Zielgruppe finanziell überfordere. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2002）
2. Die wissenschaftlichen Berater von Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) sind jetzt geschlossen zu der Überzeugung gekommen, daß eine Rückkehr zur alten Rentenformel auf Dauer nicht finanzierbar sein wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Der Sprecher der Parlamentarischen Linken in der SPD-Fraktion, Detlev von Larcher, forderte Riester auf, sein Konzept in wesentlichen Punkten zu überarbeiten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Die Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) übten hingegen erneut Kritik an den Plänen von Bundesarbeitsminister Walter Riester. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Angezählt wirken Rentenminister Walter Riester und Gesundheitsministerin Andrea Fischer. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Denn für eine geplante Arbeitslosenshow war der Privatsender Neun Live im September scharf kritisiert worden - unter anderem vom damaligen Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD), der das Showkonzept als "unmoralisch" bezeichnete. ( Quelle: ）
7. Neben der ersten Tranche der von Kanzler Schröder zugesagten 100 Millionen Euro kündigte auch Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) eine zügige Umsetzung des Hilfsprogramms zur Bekämpfung der Hochwasserschäden an. ( Quelle: ）
8. Bei einem Scheitern, so heißt es, könnte es zu folgendem Szenario kommen: "Schröder opfert Riester als Sündenbock und zieht so selbst den Kopf aus der Schlinge." ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Lob erntete einzig Bundesarbeitsminister Walter Riester für seine Vorhaben, die Altersbezüge in den kommenden zwei Jahren nur um die Inflationsrate anzuheben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Vor viereinhalb Jahren, als Walter Riester Minister wurde und deshalb der Platz des zweiten Vorsitzenden neu besetzt werden musste, wollte Zwickel Eichler haben, der als Hauptkassierer für die Finanzen der IG Metall zuständig ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2003）