1. Zehelein interpretierte zunächst die Grundprinzipien des französischen Theatertheoretikers Antonin Artaud, in dessen Bann Rihm vor einigen Jahren geraten ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Über die Ortlosigkeit von Musik weiß kaum ein zeitgenössischer Komponist mehr zu sagen als Wolfgang Rihm. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Das Orchester und die Sängerinnen sind, auch das erinnert an Nono, im Raum verteilt, so daß sich der Zuhörer in einer Art "Schale" (Rihm) befindet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Interpretationen von Kompositionen von John Cage und Wolfgang Rihm gesellen sich hinzu. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Rihm verwendet im wesentlichen den Apparat des romantischen Symphonieorchesters. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Neuholds viertes Konzert beeinhaltet die Realisierung eines Kompositionsauftrages an Wolfgang Rihm für ein Werk für Klavier und Orchester. ( Quelle: TAZ 1997）
7. "Je genauer ich selbst bin, desto größer ist die Möglichkeit, daß ich verstanden werde, daß mir auch widersprochen werden kann", sagt Rihm. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.05.2005）
8. "Nur das Wesentliche erklingt, und wenn es erklungen ist, ist es gewesen; nichts weiter, keine Hinterwelt, kein As im Ärmel, keine Spielchen: die Sache selbst", so hat Wolfgang Rihm das Spätwerk Schostakowitschs charakterisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Ende?, fragt Rihm am Schluss seiner Partitur. ( Quelle: DIE WELT 2001）