1. "Hier ist es alles andere als eng", jubelte Rilke. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2005）
2. Sie war literarisch hoch interessiert, stand im Briefwechsel mit Rilke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2003）
3. Im Zuge der Öffnung gegenüber dem Westen kommen zahlreiche Übersetzungen heraus, darunter von Juan Ramon, Jimenez, Ezra Pound, T. S. Eliot, Saint-John Perse, Edith Sitwell, René Char, Henri Michaux und Rilke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Rilke hatte Recht: Der Sommer war sehr groß. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Rilke hatte es sich genau so gewünscht und in seinem Testament rechtzeitig festgelegt: "Ich wünsche nicht in Muzot oder Sierre, sondern auf dem Friedhof der alten, hoch über dem Rhônetal gelegenen Kirche von Raron beigesetzt zu werden", heißt es darin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2005）
6. Der 60jährige, der sich gerade auch abseits des Fußballs um gesellschaftliche Anerkennung bemüht, den Wiener Opernball besucht, Rilke und Goethe zitiert, setzte lieber auf Psychologie - und lag damit zumindest in München voll daneben. ( Quelle: ）
7. Wie so viele Reisende hat sich Rilke im kastilischen Klima geirrt. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 03.11.2005）
8. Womit wir wieder bei dem Tiger wären, der schon bei Kipling, bei Rilke, "durch zwei oder drei Bücher gegangen ist". ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Vielleicht hat erst Rilke das fremdländische Wort im deutschen Bildungsgut so richtig heimisch gemacht. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.11.2004）
10. Aber auch mit dem Tod stimmt es ja nicht mehr wirklich, und wenn's nur eine Frage des Atmosphärischen wäre, der Stimmungsmache zwischen Allerheiligen und Halloween, kämen wir sicher prima hin mit Leuten wie Heine oder Rilke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002）