Rilkes

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  1. Jetzt, im September, geht einem Rilkes Gedicht nicht aus dem Kopf. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Damals, um 1950, bezweifelte eigentlich niemand, dass der große Lukács einem grotesken, einem üblen Fehltritt Rilkes auf die Spur gekommen sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2001)
  3. Man gewinnt aus den besten seiner Gedichte den Eindruck, er habe sich immer dann, wenn ihn dieses Problem zu nachhaltig bedrängte, in die Modernität geflüchtet, in des "Himmels unverhofftes Blau" Georges, in Rilkes Sprachwelt, zu Dehmel und Hofmannsthal. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Claras treffende Studie mit dem Faunsmund an Rilkes tief gesenktem Kopf steht da auch in mehreren Fassungen. ( Quelle: Die Zeit (34/2003))
  5. Die Jungakademiker zitierten Rilkes Gedicht vom Panther im Käfig: "Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe/ und hinter tausend Stäben keine Welt". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2005)
  6. Kantate träfe jedenfalls den Kern der Sache weit besser, hatte der Komponist doch Gedichte Lorcas, Apollinaires, des Puschkin-Freundes Küchelbecker und Rilkes verwendet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Er spricht weder über Rilkes Vorbilder noch über Rilkes Frauen, Rilkes Briefe, Rilkes Tagebücher, Rilkes Stellung in der modernen Poesie. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Er spricht weder über Rilkes Vorbilder noch über Rilkes Frauen, Rilkes Briefe, Rilkes Tagebücher, Rilkes Stellung in der modernen Poesie. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Er spricht weder über Rilkes Vorbilder noch über Rilkes Frauen, Rilkes Briefe, Rilkes Tagebücher, Rilkes Stellung in der modernen Poesie. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Er spricht weder über Rilkes Vorbilder noch über Rilkes Frauen, Rilkes Briefe, Rilkes Tagebücher, Rilkes Stellung in der modernen Poesie. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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