Bisher sind auf dem Deutschschweizer Printmedienmarkt zwei Sonntagszeitungen präsent, der SonntagsBlick aus dem Hause Ringier und die SonntagsZeitung des Tamedia-Verlags.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ringier hatte Mitte des Jahres mit der Berichterstattung um den vermeintlichen Skandal um den früheren Schweizer Botschafter in Berlin, Thomas Borer, Aufsehen erregt.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.09.2002)
Ringier ist mit 51 und Springer mit 49 Prozent an der Aktiengesellschaft Lidove noviny beteiligt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Borer wiederum distanziert sich von der Aussage, das Verleger-Ehepaar Michael und Ellen Ringier selbst habe die Berichterstattung über ihn veranlasst und Rowe sogar Geld angeboten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2002)
Das Familienunternehmen Ringier gilt als der wichtigste Medienkonzern der Schweiz.
( Quelle: Yahoo News vom 25.11.2005)
Der ehemalige deutsche Bundeskanzler wird seine Arbeit am 1. Januar 2006 aufnehmen, wie Verleger Michael Ringier in Zürich sagte.
( Quelle: Die Welt vom 25.11.2005)
Weder im Springer-Haus noch bei Ringier war zu den Spekulationen eine Stellungsnahme zu erhalten.
( Quelle: Die Welt Online vom 04.09.2002)
Rowe ist bei einer Strafe von 250 000 Euro verboten, die Behauptung zu wiederholen, sie sei von Würzbach und Michael Ringier unter Druck gesetzt worden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2002)
Es war Sympathie auf den ersten Blick, die der Schweizer Verleger Michael Ringier und Bundeskanzler Gerhard Schröder füreinander empfanden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.11.2005)
Indem Borer seinerseits mit einer Millionenklage drohte und das Verlegerehepaar Michael und Ellen Ringier persönlich beschuldigte, sie seien an seiner Niederlage interessiert, habe er schließlich die Oberhand gewonnen.
( Quelle: )