Ringstorff warf Teufel vor, die Solidarität der Länder aufkündigen zu wollen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2001)
Zwei Wochen lang wird Ministerpräsident Harald Ringstorff im Bus über Land touren, um möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern persönlich zu begegnen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
Mecklenburg-Vorpommerns SPD-Chef Harald Ringstorff, der sich mit Blick auf eine zukünftige PDS-Zusammenarbeit bisher am weitesten vorgewagt hat, bleibt in Leipzig in der Deckung.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die ostdeutschen Landesverbände der Partei müßten zusammenarbeiten und ihre Interessen durchsetzen, meinte Ringstorff jetzt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die absolute Mehrheit der Wahlberechtigten (59 Prozent) wünscht sich Harald Ringstorff wieder als Ministerpräsidenten, nur 26 Prozent ziehen Eckhardt Rehberg vor.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2002)
Die Abrechnung mit Harald Ringstorff und seinem Harakiri-Kurs in der Koalitionskrise suchen die Sozialdemokraten nicht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Harald Ringstorff hingegen verspricht seinen Landsleuten, alles daranzusetzen, die Probleme der Menschen anzupacken und zu lösen.
( Quelle: Welt 1999)
Intern versichert Ringstorff, am Konflikt werde die Koalition nicht scheitern.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Nach dem vergeblichen Anlauf vor vier Jahren ist SPD-Landes- und Fraktionschef Harald Ringstorff am Ziel seiner politischen Wunschvorstellungen.
( Quelle: Welt 1998)
Ringstorff und Rehberg sind erbitterte Feinde.
( Quelle: Die Welt vom 26.11.2005)