Der Präsident des Studentenwerkes, Hans-Dieter Rinkens, verwies darauf, dass gerade Abiturienten aus einkommensschwächeren Elternhäusern in den vergangenen Jahren auf ein Studium verzichtet hätten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.04.2001)
Der Präsident des Deutschen Studentenwerks, Hans-Dieter Rinkens, befürchtet eine abschreckende Wirkung von Gebühren auf sozial schwache Studierende.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.01.2005)
"Der Begriff Bafög ist nur noch mit Reparatur verbunden", sagte der DSW-Präsident Hans-Dieter Rinkens am Donnerstag in Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die derzeit diskutierte Summe von 500 Euro bezeichnete Rinkens im Deutschlandradio Berlin als "Einstiegspreis", der leicht auf 2000 Euro klettern und junge Erwachsene, die aus der Bafög-Förderung herausfielen, vom Studieren abschrecken könnte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2005)
Rinkens mahnte eine grundlegende Reform der staatlichen Studienförderung an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Der Gesetzentwurf leitet die Zerschlagung einer seit Jahrzehnten bewährten Struktur ein", meinte der Präsident des Deutschen Studententages, Hans-Dieter Rinkens, in Stuttgart.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Bei der Feier zum 75jährigen Bestehen des Deutschen Studentenwerkes in Göttingen forderte Rinkens, der aktuelle Streit zwischen Bund und Ländern dürfe nicht auf dem Rücken der Studenten ausgetragen werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
DSW-Präsident Hans Dieter Rinkens kündigte auf einer Tagung am Wochenende in Berlin zusammen mit Arbeitsämtern und Schulen eine Werbekampagne über Nutzen und Vorteile des Hochschulstudiums an.
( Quelle: )
"Wir leben immer noch in einer Kastengesellschaft", rügt der Präsident des Deutschen Studentenwerks, Hans-Dieter Rinkens, mit Blick auf die sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.10.2005)
Bei der Preisverleihung am vergangenen Dienstagabend betonte DSW-Präsident Hans-Dieter Rinkens, es sei wichtig, vor allem Kinder aus einkommensschwachen Familien für das Studium zu begeistern.
( Quelle: Spiegel Online vom 14.09.2005)