Rinnen

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  1. Ins harte Gestein der Hänge und Berge schlugen sie tiefe Gräben, Rinnen und Schächte, schleppten den Abraum mühsam ins Freie und wuschen ihn mit Wasser aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Schließlich handelt es sich um ein natürliches Überflutungsgebiet, in dem zusätzliche, künstliche Rinnen angelegt wurden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2005)
  3. Häufig entstehen dabei in den Ablagerungen vor der Küste tiefe Rinnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Sie simulieren, auch als Geräuschkulisse, ein stetiges Rinnen und Tröpfeln von Wasser in ein darunter befindliches, tatsächlich mit Wasser gefülltes Becken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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