Ins harte Gestein der Hänge und Berge schlugen sie tiefe Gräben, Rinnen und Schächte, schleppten den Abraum mühsam ins Freie und wuschen ihn mit Wasser aus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Schließlich handelt es sich um ein natürliches Überflutungsgebiet, in dem zusätzliche, künstliche Rinnen angelegt wurden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2005)
Häufig entstehen dabei in den Ablagerungen vor der Küste tiefe Rinnen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Sie simulieren, auch als Geräuschkulisse, ein stetiges Rinnen und Tröpfeln von Wasser in ein darunter befindliches, tatsächlich mit Wasser gefülltes Becken.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)