1. Viele waschen sich deshalb an den trüben Rinnsalen, die sich an allen Ecken und Enden über den Boden schlängeln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Und so klingt die Sophiesche Philosophie über das veränderte historische Zeitgefühl seit der Französischen Revolution: 'Die Zeit kam in Sprüngen, überschlug sich und ertrank in den unübersichtlichen Rinnsalen der Ereignisse.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Im fast ausgetrockneten Flußbett stehen arabische Wassermühlen, zwischen den Rinnsalen haben sich Inseln mit üppig blühendem Oleander gebildet. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. So wird immer mehr Erde und Gesteinsmaterial mitgerissen und aus kleinen ungefährlichen Rinnsalen entstehen reißende Geröllströme. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Die Ilz nährt sich von den Bächen und Rinnsalen, die ihr aus den Höhen des Bayerischen Walds zulaufen, von den Hängen des Rachel, des Lusen. ( Quelle: Die Zeit (24/2003)）