1. Die Sozialdemokraten wollen den Mittelstand (nur wenige Unternehmen gehören nicht dazu) stärker durch Risikokapital unterstützen und die Wirtschaftsförderung enger mit der Arbeitsmarktpolitik verklammern. ( Quelle: Die Welt vom 21.02.2005）
2. Nötig sei aber auch, daß Investoren mehr Risikokapital bereitstellten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Ein Weg, mehr Risikokapital zu mobilisieren, ist nach Ansicht des ehemaligen Staatssekretärs im Bundeswirtschaftsministerium, Professor Otto Schlecht, etwa die vor einigen Jahren geschaffene kleine Aktiengesellschaft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Dies liege weniger an der überbordenden Bürokratie und dem fehlenden Risikokapital als vielmehr an der "deutschen Verharrungsmentalität". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2005）
5. In welchen Ländern hat das Geschäft mit Risikokapital in Ihren Augen das größte Wachstumspotenzial? ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Eichel und Sautter beschlossen in Hattersheim auch, eine deutsch-französische Initiative zur Bereitstellung von Risikokapital zu schaffen und im verstärkt Dienstleistungssektor zusammenzuarbeiten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Dazu sei unter anderem vorgesehen, den Zugang zu Risikokapital zu verbessern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. In der Vergangenheit wurde das dezentrale Börsensystem gern damit begründet, dass auch der Mittelstand Risikokapital erhalten müsse. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 17.03.2003）
9. Von Tel Aviv bis Amsterdam, von St. Petersburg bis Wien treffen sich mittlerweile Jungunternehmer in ganz Europa zum "FirstTuesday", um Risikokapital für ihre Firmenpläne zu organisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) will sich für eine neue Initiative der Staatsregierung im Bundesrat für die steuerlich begünstigte Vergabe von Risikokapital etwa an Unternehmensgründer einsetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）