Rivalität

  1. Der Dualismus Frankfurt - Offenbach, der mangels Chancengleichheit nie zur eigentlichen Rivalität werden konnte, ist so ein südhessischer Brotaufstrich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2002)
  2. Damit mag noch kein Richtungsstreit ausgebrochen sein - doch die stille Rivalität der beiden ist nun endgültig zu Tage getreten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Wenn die Europäer auf Amerika den gleichen Realismus anwendeten, der auf Europa nach dem Kalten Krieg angewandt würde, könnten sie eine Rückkehr Amerikas zum Isolationismus heraufbeschwören oder aber eine transatlantische Rivalität. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Als erster Staatsgast reiste der französische Präsident mit dem Eurostar durch den Kanal-Tunnel nach London und demonstrierte so die eng gewordene Verbindung der durch das Meer und eine tausendjährige Rivalität getrennten beiden Länder. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Die Rivalität und auch der Streit über das Selbstverständnis der Partei in Bayern mit dem die Grenzen des Freistaats weit überschreitenden politischen Anspruch würden erneut aufbrechen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. In diesem Figurendreieck bewegt sich die Serie vornehmlich, wobei die Rivalität zwischen Kaschinski und Eddi mehr mit Fußball - der eine ist Schalke-, der andere Dortmund-Fan - zu tun haben wird als mit Liebesgefühlen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Hier hat man die Rivalität der Städte und die Vervielfachung ihrer Kulturangebote. ( Quelle: )
  8. Zur Rivalität der Tennismanager hatte DTB-Generalsekretär Günter Sanders wiederholt festgestellt, daß derjenige den Zuschlag bekommen solle, der das bessere Konzept habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Und die sportliche Rivalität mit den seit Jahren etablierten Imke Duplitzer und Claudia Bokel, die sich in Esslingen im Finale gegen Duplitzer mit 15:13 durchsetzte, versprechen für die Zukunft spannende Gefechte. ( Quelle: Die Welt vom 26.04.2005)
  10. Die besondere Rivalität der Vereine geht weitgehend an ihm vorbei, Celtic anzugehören ist kein Bekenntnis, sondern Zufall. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)