Schon während der Vorbereitungsmaßnahmen für den Umzug keimten die Rivalitäten zwischen den Kontrahenten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2002)
Mangel an Information, Angst vor gewalttätigen Übergriffen und Diebstählen sowie Rivalitäten zwischen den Obdachlosen in den Gemeinschaftsunterkünften könnten Gründe für das nicht ausgeschöpfte Bettenpotential sein.
( Quelle: TAZ 1997)
Rivalitäten zwischen den alliierten Geheimdiensten taten ein übriges; die Briten, bei denen ein gewisser Kim Philby mit der Auswertung der Kolbe-Lieferungen betraut war, taten was sie konnten, um den Amerikanern ihre phänomenale Quelle madig zu machen.
( Quelle: Spiegel Online vom 20.03.2004)
Es geht in diesem ersten Kapitel und später im Buch um scheinbar spielerische Rivalitäten zwischen Jungen und Mädchen, die vor dem Hintergrund des schwelenden Dauerkonfliktes zwischen Tamilen und Singhalesen stattfinden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Rivalitäten zwischen Ureinwohnern auf der Hauptinsel Guadalcanal und Einwanderern aus der benachbarten Insel Malaita schwelen seit Jahren und haben sich zu einem Bürgerkrieg entwickelt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2003)
Die drei langjährigen Freunde geraten über den Bilderverkauf in heftigen Streit, bei dem verdeckte Rivalitäten und Eitelkeiten aufbrechen und der den Rahmen der bloßen Kunstdebatte bald verläßt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Rivalitäten und Inzucht sollen dadurch verhindert werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Tatsächlich war es in den letzten Monaten zu Rivalitäten zwischen dem 73jährigen Regierungschef und seinem ehemaligen politischen Ziehkind gekommen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Mit kleinkarierten Rivalitäten, leichtfertigem Handeln, moralischem Relativismus und intellektueller Arroganz haben sich die ehemaligen Systemkritiker selbst um die Früchte ihres mutigen Einsatzes wider den Kommunismus gebracht.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Im Gegenteil, sagt King, bei Männern kämen da schon eher einmal Rivalitäten zwischen dem Kunden und dem Kellner auf, denn auch heute noch wählt zumeist der Mann den Wein aus.
( Quelle: Die Zeit (17/2004))