Die erste Konzerthälfte machte mit selten gespielter Literatur für Streichorchester bekannt, der C-Dur-Serenade von Robert Fuchs etwa oder dem Konzert für Violoncello und Streichorchester op. 61 von Othmar Schoeck aus dem Jahr 1947.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2002)
Auf dem Programm stehen unter anderem Werke der Komponisten Ivo Csampai, Stanko Sepic, Robert Fuchs, Miklos Rosza, Robert Lakatos, Nino Rota und Leo Weiner.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2002)
'Jeder Zuhörer sollte das Gefühl haben, daß ich nur für ihn spiele', sagt Robert Fuchs, und es klingt, als plappere er ein Interview von Udo Jürgens nach oder eines anderen großen Schlagerstars, der er selbst nie geworden ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)