1. Mittwoch, 19. Januar: Kollegen von Robert Hoyzer melden dem Deutschen Fußball-Bund (DFB), dass der Schiedsrichter absichtlich Fehlentscheidungen getroffen habe, um Ausgänge von Spielen zu beeinflussen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2005）
2. Die Partie wurde im Zuge des Wett- und Manipulationsskandals von Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer manipuliert. ( Quelle: n-tv.de vom 16.03.2005）
3. Für den Skandalschiedsrichter Robert Hoyzer, der die Manipulation von Zweit- und Drittligaspielen zugegeben hat, fordert der Deutsche Fußball-Bund (DFB) neben einem Verbandsausschluß auf Lebenszeit eine Geldstrafe über 50 000 Euro. ( Quelle: Die Welt vom 15.04.2005）
4. Dachte sich Robert Hoyzer (26), bekannt dadurch, daß er ein parteiischer Schiedsrichter war, der Fußballspiele zugunsten einer Wettmafia verschob, die im nachhinein nur ein effizienter Familienbetrieb war. ( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005）
5. Am zweiten Tag des Prozesses um Manipulationen im deutschen Fußball hat der Hauptangeklagte Ante Sapina Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer schwer belastet. ( Quelle: Merkur Online vom 21.10.2005）
6. Der FC St. Pauli hat sich in den laufenden Strafprozeß im Wett- und Manipulationsskandal des ehemaligen Schiedsrichters Robert Hoyzer eingeschaltet. ( Quelle: Die Welt vom 09.11.2005）
7. Jansen war im Zusammenhang mit der Wett-Affäre um Referee Robert Hoyzer vom Dresdner Schiedsrichter-Betreuer Wieland Ziller entlastet worden. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.07.2005）
8. An den zwei Spieltagen zuvor hatte es noch Solidarität gegeben mit den Unparteiischen, vielleicht hielten die Fans Robert Hoyzer tatsächlich für den einzigen käuflichen Schiedsrichter. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.02.2005）
9. Die Ex-Schiedsrichter Robert Hoyzer und Dominik Marks sowie die kroatischen Sapina-Brüder als Drahtzieher des Skandals waren bereits im November verurteilt worden. ( Quelle: Badische Zeitung vom 08.12.2005）
10. Dass Skandalschiri Robert Hoyzer offenbar neun Spieler des Chemnitzer FC, Energie Cottbus und Dynamo Dresden sowie drei Schiedsrichter und einen Schiedsrichter-Betreuer belastet haben soll, wollte Zwanziger nicht kommentieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.02.2005）