Nach Agnes Martin (1991) und Robert Mangold (1998) ist er der dritte amerikanische Maler, der den Jawlensky-Preis erhält.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2004)
Die trapezförmigen Bilder des New Yorkers Robert Mangold gewähren demgegenüber Einblicke in den Prozeß des Malens.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Die designierten Betreiber des Gesellschaftshauses, die Leitungstroika aus dem Varieté Tigerplast , Johnny Klinke, Margareta Dillinger und Robert Mangold, investieren 2,6 Millionen Euro in die Innenausstattung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2005)