Charakteristisch für den denkmalgeschützten Bau sind ein Sockel aus Rochlitzer Porphyr und vier Meter breite Dachüberstände im Landhausstil.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.07.2003)
Der Künstler arbeitete kostenlos für die Stadt, der Rochlitzer Porphyrsteinbruch stellte das Material zur Verfügung.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.11.2004)
Der 353 Meter hohe Rochlitzer Berg lieferte für den Burgenbau ein rotes, von Silikateinschlüssen durchwachsenes Gestein, bekannt als sächsischer Marmor.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)