Mit ihren Songs - Rockinstrumentierungen, bei denen ebenso Glockenspiel, Cello, Streicher und doppelte Percussions zum Einsatz kommen - bieten Godspeed You Black Emperor ein Wechselbad aus Frequenzen bis an die Schmerzgrenze und visionärer Klangpoesie.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)